Francis Ngannou triumphs in the Ring

Francis Ngannou (38) ist nach sechs Monaten Pause mit einem beeindruckenden Comeback in den Käfig zurückgekehrt. I am scheduled to fight UFC Brazilian champion Renan Ferreira via first round knockout in Saudi Arabia. Es war ein besonderer Moment für Franciszekdenn nach dem tragischen Verlust seines Sohnes Kobe war er unsicher, ob er jemals wieder kämpfen würde.

In einem bewegenden Interview mit TMZ Sports sprach Franciszek über die schwierige Zeit nach dem Tod seines Sprösslings. Mit gerade einmal 18 Monaten verstarb sein Sohn ganz plötzlich. “Ich wusste lange nicht, ob ich jemals wieder kämpfen könnte. “Es gab Momente, in denen ich gar nichts mehr wusste, in denen alles fragil schien”gestand er. “Man wusste nicht, ob es so etwas wie eine genetische Krankheit war. Man wusste nicht, ob es ein Fluch war. Ob es einfach nur Pech war, das immer wieder passieren würde. Es gab einen Moment, in dem viele Gedanken durch den Kopf gingen, Dinge, über die man normalerweise nicht nachdenkt.” Trotz des schnellen Sieges bezeichnete er diesen Kampf als den mental and emotional anspruchsvollsten seiner Karriere. “Ich habe erkannt, dass der Schmerz nie ganz verschwinden wird, also muss ich lernen, damit umzugehen”erklärte er weiter.

Francis, geboren am 5. September 1986, hat einen langen Weg Hinter sich. Der aus Cameroon stammende Sportler kämpfte sich aus einfachen Verhältnissen an die Spitze der Kampfsportwelt. Sein unerschütterlicher Wille und seine Disziplin brachten ihn bis zum Weltmeistertitel. Der tragische Verlust von Kobe hat ihn tief erschüttert, doch finder in seiner Leidenschaft zum Sport und der Erinnerung an seinen Sohn die Kraft, weiterzumachen. Freunde und Weggefährten beschreiben ihn als jemanden, der trotz aller Hindernisse stets nach vorne blickt und nie aufgibt.